Besserfleisch für Burgerkultour

    Auf die Herkunft kommt es an ...

    Eines der wichtigsten Aspekte bei BurgerKultour ist die Herkunft unserer Zutaten. Auch beim Fleisch setzen wir auf beste Herkunft, so gibt es in Kürze einen weiteren Partner mit ganz besonderem dry-age Rindfleisch. Im Zuge der Zusammenarbeit mit „Besserfleisch“ wird es im BurgerKultour-Restaurant aktionsweise u.a. dry-aged Burger-Patties geben. Ein absolutes Highlight für Feinschmecker.    

     


    Besserfleisch für beste Freiland-Qualität

    Hinter Besserfleisch steht May-Britt Wilkens. Sie möchte mit umfassender Transparenz das Vertrauen zwischen Erzeuger und Kunden fördern – und bewussten Fleischkäufern echte Entscheidungsfreiheit bieten: „Unser Bio-Fleisch, traditionell am Knochen gereift, gibt es also nicht nur lecker zubereitet im BurgerKultour Restaurant. Es kann auch von jedermann auf unserer Homepage  bezogen werden.“

     

    Ob Roulade, Roastbeef oder Filet – alle Fleischstücke sind einzeln vakuumverpackt und etikettiert. So können Käufer bequem mit Freunden teilen oder das Fleisch einfrieren. Nach einer Bestellung muss man sich ein wenig gedulden. May Britt Wilkens: „Wir schlachten das Rind erst, wenn ausreichend Bestellungen eine Schlachtung rechtfertigen. Nach 3 Wochen dry-aging schicken wir die bestellten Fleischpakete dann per Expressversand zu, damit es richtig frisch ankommt.“

    Rinder vom Krumbecker Hof

    Die Besserfleisch-Rinder stammen vom Biohof „Krumbecker Hof“, dieser liegt 12 km nordwestlich von Lübeck und arbeitet seit über 10 Jahren als Demeter-Betrieb. Der Hof setzt keine Pestizide ein und erfüllt auch in der Tierhaltung die Standards des strengsten Bioverbands Deutschlands. Also nur Grünfutter, keine Medikamente sowie natürliche Haltung im Herdenverband. Von März bis November lebt die Herde auf einer ruhigen Weide und frisst Gras. Im Winter werden die Tiere mit Heu und Kleegras-Silage aus hofeigener Herstellung gefüttert – so kann Pestizidbelastung oder Gentechnik bei zugekauftem Futtermittel zu 100% ausgeschlossen werden. Gut für die Tiere – und für die Gäste von BurgerKultour.

     

    Der Winterstall ist übrigens ein offener Pultdachstall, d.h. die Tiere stehen trocken unter einem Dach im Freien. Um die Herde aus Angus-, Fleckvieh- und Aubrac-Rindern kümmert sich Lukas Nossenheim, großer Rinderfan und sehr sympathischer Biobauer. Mehr Hof-Infos gibt’s hier: www.besserfleisch.de/unsere-hoefe/krumbecker-hof/

     

    Verantwortungsvolles Handwerk, langsame Reifung

    Und wo wird geschlachtet? In der Landschlachterei Fritze im schleswig-holsteinischen Kalübbe, unweit vom Großen Plöner See. Familie Fritze steht für höchste Fleischerkunst und Qualität. „Als Familienbetrieb und Lebensmittelhersteller tragen wir eine besondere Verantwortung gegenüber unserer Umwelt und Gesellschaft. Daher lehnen wir Massentierhaltung grundsätzlich ab.“, erläutert Schlachtermeister Jürgen Fritze. Die Schlachterei ist Bioland-zertifiziert. Seit 3 Generationen wird hier Rindfleisch trockengereift, kurzum: echtes Fleischerhandwerk aus Familientradition.

     

    Das Besondere bei Familie Fritze: Sie nimmt sich Zeit für die Schlachtung. Christopher Fritze: „Am Tag werden hier selten mehr als 5 Rinder geschlachtet. Nach dem Schlachten reift das Fleisch traditionell drei Wochen am Knochen, man spricht vom sogenannten „dry aging“. In dieser Zeit arbeiten die Enzyme im Fleisch, und das volle Aroma kann sich entwickeln. Der besondere Geschmack des Fleischs kommt auf diese Weise zur vollen Geltung – natürlich auch auf den Gaumen der BurgerKultour-Gäste.    

     

    Kommentar schreiben

    Kommentare: 0